Wintersporttag

Alle Jahre wieder… organisiert die SMV mit der Unterstützung von Frau Riedel den Wintersporttag, der mittlerweile integraler Bestandteil der RSG-Schulgemeinschaft ist.

Alle Jahre wieder… hatte die RSG wieder Glück mit dem Wetter und konnte die bewährten Angebote durchführen.

Skifahren

Jedes Jahr ist es wieder ein Highlight früh morgens und die Berge zu fahren und dort ein richtiges Winterwonderland vorzufinden. Dieses Jahr ging es ans Fellhorn, wo wir den Tag auf den unzähligen Pisten verbringen konnten. Bei zunächst bedecktem Himmel ging es zur Gipfelstation, aber bald zeigte sich die Sonne. Denn wenn die Skifahrer von der Ostalb unterwegs sind, dann ist das Wetter immer gut 🙂

Biathlon

Sportlich ging es im Langlaufzentrum in Oberstdorf zur Sache. Hier konnte jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin hautnah erfahren, wie schwierig es ist, sich schnell auf zwei dünnen Brettern zu bewegen und bei all der Anstrengung noch präzise schießen zu können. Die anschließende Winterwanderung zur Flugschanze und zum Fellhorn beanspruchte die Sportler und Sportlerinnen doppelt.

Eislaufen

Auch beim Eislaufen im Greut konnten sich die Schülerinnen und Schüler austoben und hatten sichtlich Spaß bei der Sache. Hier kam auch der gemütliche Teil nicht zu kurz.

Schwimmen

Viel Spaß hatten auch die Schülerinnen und Schüler im Freizeitbad aquarena mit dem Zug ging es nach Heidenheim und dann zu Fuß zum Bad, wo die lange Wasserrutsche, der Sprungturm und das warme Außenbecken schon auf die Gäste wartetet. Viel zu schnell verging der Tag im Wasser.

Winterwandern

Zuerst ging es für die Klassenstufe 5 bis 8 mit dem Bus nach Brastelburg und von dort zu Fuß zum Waldklassenzimmer, das von Herrn Gläss und Frau Rauer schön aufgewärmt wurde. Auf dem Weg dorthin erlebten die Schülerinnen und Schüler, was im Winter im Wald vor sich geht. Nach einem ereignisreichen Tag im Wald ging wieder zur Schule zurück.

A. Riedel

„Auf zu neuen Höhen“ hieß es für uns Winterwanderer der Klassenstufen 9 und 10. Der Plan: 13,5 km, ca. 340 Hm und das in weniger als 4 Stunden. Bei 8°C, wenigen Regentropfen und leichtem Wind ging es gut gerüstet los. Die Funkanlage auf dem Braunenberg immer fest im Blick. Die wohlverdiente Rast auf 725m üNN haben wir bei ein, zwei Stücken Gewürzkuchen und Sonnenschein genossen. Am Ende unserer Tour tauschten wir die Erinnerung an alle Anstrengungen durch die Zufriedenheit, die Tour geschafft zu haben. Herr Grosser und Herr Lübbe bedanken sich für die tolle Leistung.

M. Lübbe

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