Grenzenloser Spaß bei Spiele ohne Grenzen

Da war er wieder. Der letzte Montag im Schuljahr. Der Tag von Spiele ohne Grenzen. Der Tag, an dem man miteinander im Klasseverbund gegen alle anderen Klassen aller Jahrgangsstufen kämpft. Wer ist am schnellsten, am geschicktesten, wer wirft am weitesten, sammelt das meiste Wasser, ist koordinativ und konzentriert? Wer zielt genau und koordiniert die Schritte seiner Klasse?

Das machte alle Wettkämpfe aus: es ging nicht um die eine Fähigkeit oder den/die Einzelne/n. Jeder in der Klasse war gefragt!

Das Wetter hatte glücklicherweise gehalten, obwohl man für manche Spiele aufgrund der Wettervorhersagen noch extra in die Halle ausgewichen war, und dennoch wurde man nass: beim Wasserbombenvolleyball, Wassertransport oder beim Einsatz der Spritzpistolen etwa.

Das Riesenmäxle wurde von allen Zuschauern fleißig befeuert, wie auch der Parcours. Hier waren gleich 14 Klassenkameraden/-innen im Einsatz und lösten eine Aufgabe wie beim Dominospiel durch das Anschlagen an der nächsten Aufgabe aus: Poolnudeln wurden kopfüber weitergegeben, Kinder in der Schubkarre transportiert, Trockenski gefahren und beim Bauchball beinahe gekuschelt.

Ein Highlight war wie immer das alljährliche Bobbycar-Rennen, bei dem man wieder mal Kleinkind sein durfte. Die Klassen waren mit Feuereifer dabei, mit guter Stimmung motivierten sie sich gegenseitig im entsprechenden coolen Outfit so z. B. im Einheitslook mit Trikots oder mit Warnwesten. Selbstverständlich durften die entsprechenden Accessoires nicht fehlen: aufblasbare Riesen-Delfine und Sonnenbrillen in allen Ausführungen waren beliebt.

Aktivität macht hungrig! Zum Glück waren zwei Mitglieder des neu gegründeten Fördervereins Frau Abele und Frau Bess im Einsatz und versorgten alle mit mindestens 240 Würstchen. Laut eigener Rechnung mit fünf kalkulierten Würstchen je Lehrer/-in. Das Angebot wurde gerne angenommen, wenn auch die Lehrer/-innen das angedachte Pensum nicht schafften.

Das Endergebnis steht fest. Die Gewinner der Challenges werden am letzten Schultag bei der Schulversammlung beim interkulturellen Abschluss gekürt. Die Spannung bleibt!

A. Dengler

Neuer Förderverein der RSG gegründet

Dass zu einer lebendigen Schulgemeinschaft auch engagierte Elternarbeit gehört, ist schon lange klar. Auf dem Galgenberg mündete diese jetzt sogar in die Gründung eines neuen Fördervereins mit Sandra Abele an der Spitze. Nach den üblichen rechtlichen Erfordernissen ist der „Förderverein der Realschule auf dem Galgenberg e.V.“, so der offizielle Name, nun eingetragen und kann seine Arbeit aufnehmen. Im Vorstand verstärken Heike Kuschill (2. Vorsitz), Heike Bess (Kassiererin) und Anna Weckert (Schriftführerin) das Team.

Mitte Juli gab es aus den Händen des kommissarischen Schulleiters Florian Heunemann Blumen, verbunden mit ein paar Worten, in denen die Zusammenarbeit zum Wohle der Schule im Vordergrund stand. Auch die gemeinsame Zielsetzung wurde besprochen. Es wurde deutlich, welch Motivation die Damen antreibt und dass sie für den Galgenberg Einiges bewegen wollen. Und das geht in einer größeren Gruppe natürlich besser. Der neue Förderverein freut sich daher über jedes neue Mitglied und aktive Unterstützung bei der Umsetzung der geplanten Vorhaben. Interessenten dürfen sich gern per Mail (foerderverein@rsg-aalen.de) an Frau Abele wenden.

Bereits an den „Spielen ohne Grenzen“ am vergangenen Montag spendierte der neue Förderverein Grillwürstchen für die gesamte Schulgemeinschaft! Wir sagen herzlichen Dank und wünschen dem Verein um Sandra Abele alles Gute!

F. Heunemann

Wir machen uns stark für eine Welt ohne Hunger

Unsere Schülerinnen und Schüler tauschten am 12.07.2024 die Schulbank gegen die Sportschuhe, um sich für eine Welt ohne Hunger stark zu machen. Das Schulprojekt, das von der humanitären und entwicklungspolitischen Hilfsorganisation „Aktion gegen den Hunger“ organisiert wird, findet jedes Jahr na über 1000 Schulen auf der ganzen Welt statt.

Unsere Schüler/-innen der Klassen 5-9 sind für eine Welt ohne Hunger an den Start gegangen. Es war eine tolle Aktion auf unserem Schulhof mit großartigen Rundenergebnissen. Für jede Runde erhielten die Kinder einen zugesicherten Spendenbetrag von ihren Sponsorinnen und Sponsoren, die zuvor mobilisiert wurden. Die gesammelten Spenden unterstützen die lebensrettenden Projekte von „Aktion gegen den Hunger“ in 55 Ländern weltweit.

Wir sind nun auf unseren Spendenendbetrag gespannt und freuen uns schon sehr auf das nächste Jahr.

K. Eichert

… and the Abschluss goes to …

Am 12. Juli 2024 wurden die Abschlussschüler und -schülerinnen der Realschule auf dem Galgenberg bei einer feierlichen Zeremonie im KUBAA verabschiedet.

Den Auftakt gaben L. Schimmel als Sängerin und J. Walker als hervorragender Rapper Jay-Z mit dem Lied New York von Alicia Keys. Als Einstimmung auf den Abend zum einen, aber auch als Geburtstagsständchen für den kommissarischen Schulleiter Herrn Heunemann, der sich vor Jahren als Keys-Fan geoutet hatte. Sichtlich begeistert bedankte er sich herzlich bei den beiden und begann seine Abschlussrede. Ganz persönlich berichtete er von den Wegen, Umwegen und glücklichen Fügungen in seinem Leben und zog stets Parallelen zu dem, was noch auf die Absolventen und Absolventinnen zukommen mag.

Sogleich folgte die Zeugnisübergabe an die 69 Schüler und Schülerinnen, davon 58 mit dem Realschulabschluss und 11 mit dem Hauptschulabschluss. 25 Preise und Belobigungen konnten entgegengenommen werden. Die Klassen ließen keinen Zweifel daran, dass sie sich gerne an die Schulzeit zurückerinnern werden und bedankten sich danach mit einer schönen Rede gespickt mit Erinnerungen an gute, witzige und anstrengende Zeiten an der RSG bei der Schulleitung, dem Kollegium sowie der Sekretärin und dem Elternbeirat.

Bei der Klasse 10c mussten sich die Lehrer und Lehrerinnen erst noch ihr Dankeschön „verdienen“. Beim Rätselspiel, bei dem Kinderbilder den richtigen Schülern und Schülerinnen zugeordnet werden mussten, gab es viele planlose und schmunzelnde Gesichter.

„Den Erleichterten“ gab Herr Bernecker mit seinen erheiternden und nachdenklichen Worten die besten Wünsche stellvertretend für die SMV mit auf den Weg und konnte zusammen mit Frau Riedel die diesjährigen Sonderpreise vergeben. So erhielt I. Dietrich den Sozialpreis für ihr außerordentliches Engagement inner- und außerhalb der SMV, für ihren steten Einsatz zur Wahrung der Demokratie. J. Klopfer erhielt einen Sonderpreis des Faches Bildende Kunst für ihre herausragenden künstlerischen Leistungen. Sie hatte während der intensiven Vorbereitung auf die Prüfungen noch nebenher ein Bild für den Jugendkunstpreis erstellt, was auch für ein hervorragendes Zeitmanagement spricht. Die erfolgreiche Teilnahme kann man in Ludwigsburg im Kunstzentrum Karlskaserne ab dem 18.10. begutachten.

Nach dem offiziellen Ende folgten natürlich noch zahlreiche Abschluss- und Erinnerungsfotos. Bei einem gemeinsamen Beisammensein in den Räumen des Kulturbahnhofs konnten Lehrer/-innen, Schüler/-innen und Eltern mit ihren Gästen den Abend ausklingen lassen, ehe es zu den privaten Feiern weiterging.

A. Dengler

Schulbestenehrung 2024 – Traumergebnisse an der RSG

Am vergangenen Mittwoch fand im Landratsamt des Ostalbkreises die Schulbestenehrung statt. In diesem Jahr war das Rennen um diesen Titel an der RSG so eng wie noch nie. Überragende Zeugnisse mit Schnitten im Bereich von 1,1 bis 1,4 reichten dieses Mal nicht aus.

Voller Stolz können daher M. Rolke und J. Schymik sein, die mit dem optimalen Ergebnis von 1,0 die Realschule beenden und damit an der Bestenehrung teilnehmen durften. Unter rund 115 ausgezeichneten Schülerinnen und Schülern aus dem gesamten Landkreis schafften neben beiden Schülerinnen noch 13 weitere den Traumschnitt von 1,0. Dies macht deutlich, welch besondere Leistung hier erreicht wurde! Wir freuen uns mit Euch. Das Foto zeigt beide mit Landrat Joachim Bläse.

Im Namen der RSG wünsche ich allen Absolventinnen und Absolventen des diesjährigen Prüfungsjahrgangs alles Gute. Macht das Beste aus Eurem Abschluss und blickt positiv auf den nächsten Lebensabschnitt!

F. Heunemann

Erfolgreiche Abschlussklassen der Realschule auf dem Galgenberg

69 Schülerinnen und Schüler verlassen die Realschule. 58 davon haben den Realschulabschluss in der Tasche. 11 Schülerinnen und Schüler haben den Hauptschulabschluss bestanden.

Erfolgreichste Abschlussschülerinnen sind Marisa Rolke und Jasmin Schymik mit einem Durchschnitt von 1,0. Über einen Notendurchschnitt im Ein-Komma-Bereich konnten sich gleich 10 Schülerinnen und Schüler freuen. Insgesamt wurden zusätzlich 10 Preise (P) und 15 Belobigungen (B) erreicht. Wir wünschen allen einen guten Start für den nächsten Schritt im Leben und viel Erfolg für die Zukunft.

Den Realschulabschluss haben bestanden:

Klasse 10a:

Damian Bednaic, Juan Carrasco, Emma Eckhardt (B), Leonie Keil (P), Jana Klopfer (P, Preis für besondere Leistungen im Fach Bildende Kunst), Feriel Krim (B), Linda Kuschill, Fabian Mack, Johannes Mehser (B), Levin Müller, Alexander Nazarenus, Jule Ortlieb, Marisa Rolke (P), Marwin Roth (B), Raphael Schmidt, Jasmin Schymik (P), Elias Spegel, Diana Uhl (P), Theresa Vogt (B), Loris Weißhaar, Anna-Kristina Wolf.

Klasse 10b:

Tim Bort (B), Nicolas Degemann, Robin Fröschke, Lukas Grötzinger, Jana Hoch (B), Melissa Hofmann (P), Rhea Hübler, Emre Kayabasi, Theresa Limbach (B), Sydney Lukas, Luca Marschollek, Leonie Michl, Thomas Nieland, Nils Reichersdörfer, Jana-Sophie Säger (B), Nora Scholz (P), Samuel Simon, Jayden Walker, Alexander Ziegler (P).

Klasse 10c:

Inga Dietrich (B, Preis der SMV für soziales Engagement), Sophie Dronia, Sophie Händel, Johannes Hieber, Janina Ludwig (B), Almina Ordu (B), Kaya Öztunc, Lia Pohl, Thea Rauscher, Jona Sahlmann (B), Kerem Sarli, Bennet Scherner (B), Sven Schiele, Lorena Schimmel (P), Christina Schmidt, Nora Shtanaj, Leni Weinschenk (P), Mia Yilmaz (B).

Den Hauptschulabschluss haben bestanden:

Klasse 9/10: Tom Bäuerle, Linus Brendle, Hayrunissa Demirel, Hadi Haidar, Tim Leis, Ben Maile, Nur Kenan, Tia Schneider-Laskowski, Celine Schug, Romy Winkler.

Wer will fleißige Handwerker sehen?

Die Jahrgangstufen 8 und 9 kamen in den Genuss, sieben verschiedene Handwerksbetriebe aus dem Raum Aalen beim Handwerkertag an der RSG kennenzulernen. Organisiert wurde das Einblicke gebende Event von unserem Berufsberater Herr Wegener.

Was war alles geboten? Am Stand der Firma Haag-Bau konnte man endlich einmal Bagger fahren und durfte Holzpflöcke mit geschickten Baggerbewegungen in Kunststoffrohre einlochen.

Eine echte Harley Davidson stand neben einem Ford Pickup Truck auf dem Pausenhof, dort konnten die Schüler und Schülerinnen bei den Jungs der Firma Hitzler und Bender Fahrzeugtechnik Reifen wechseln. Erstaunlich wie klein ein Motorradreifen ist.

Bei der Firma Schebesta Ofenbau ging es darum, einen kleinen Gewölbebogen zu bauen. Die Jugendlichen staunten nicht schlecht: der Bogen hält ohne viel Aufwand – wenn man weiß, wie man es richtig macht.

Was ist ein hilfreiches Wissen? Genau, wie man Steckdosen anschließt. Das lernte man in einer Kurzeinheit bei Firma Feichtenbeiner Elektrotechnik.

Wann wird’s mal wieder richtig Sommer? Jetzt dann, denn alle Teilnehmenden bauten sich bei der Firma Prinzing Elektrotechnik Ventilatoren. Somit steht dem Sommer nichts mehr im Wege.

Die Mitarbeiter der Firma Vitus König (Heizungen und Bäder) erklärten die Funktion von Wärmepumpen. Im Selbstversuch mit einer einfachen Fahrradpumpe wurde nun Wärme erzeugt. Klar, dass ein Batteln nicht ausblieb: 55°C mit der Wärmebildkamera gemessen, war der Spitzenwert.

Bei Firma Traub Bauunternehmen wurde erläutert und gezeigt wie man Betonfertigteile herstellt. Vor Ort wurde Estrich mit Beton gemischt und Hasen gegossen.

Der Kälte-Dienst Marold zeigte am mitgebrachten Modell wie Klimaanlagen funktionieren.

Die Schüler und Schülerinnen waren, nach den firmenspezifischen Informationsgesprächen mit do it yourself-Einheiten, ausgestattet mit vielen Taschen, Bleistiften und allerlei weiterer Firmenwerbung, um einige Eindrücke reicher.

A. Dengler

Fußball, Fußball, Fußball

Passend zur EM fand an der RSG am Tag des zweiten Gruppenspiels für Deutschland das von der SMV organisierte Fußballturnier für die 5. bis 7. Klassen statt. Im Vorfeld konnten sich in dieser Klassenstufe Mannschaften zum Turnier anmelden.

Bei sonnigem und recht heißem Wetter startete das Turnier mit dem ersten Spiel. Die Stimmung unter den Zuschauern war super und alle verfolgten gespannt die Gruppenphase, ob die eigene Klasse weiterkommen würde. Die erste Begegnung blieb torlos, aber dann fand der Ball immer öfter den Weg ins Eckige, was die Stimmung aufheizte.

Die Fanbase unterstütze die jeweils eigene Klasse lautstark und hatte keine Mühen gescheut, sich dafür richtig ins Zeug zu legen. Plakate wurden gebastelt, abgestimmte Outfits angezogen und auch akustisch wurde mit Vuvuzelas das Turnier begleitet. Sogar einige Eltern fanden den Weg zum Hartplatz, um ihre Kinder vom Spielfeldrand aus zu unterstützen.

Der ausgebildete Schiedsrichter David sorgte für faire Spiele und musste aufgrund einer Grätsche sogar einmal die rote Karte ziehen. Beim Elfmeterschießen behielt er gelassen die Kontrolle über das Geschehen und konnte die aufgeheizten Gemüter gut beruhigen.

Für jede Mannschaft gab es ein Finalspiel, so dass am Ende der große Showdown zwischen den beiden Gruppenersten stattfand. Pinky Power (Klasse 7) gegen 1.FC Balkan (Klasse 5) war ein erbitterter Kampf um den Gesamtsieg, der mit 2:0 für Pinky Power entschieden wurde.

Erstaunlich und herausragend war die Leistung der „Kleinen“, die sich gegen die „Großen“ behaupteten und schon jetzt signalisierten, was für ein gefährlicher Gegner sie im nächsten Schuljahr werden würden.

A. Riedel

Exkursion zur Gedenkstätte Dachau

„Wer die Geschichte nicht erinnert, ist verurteilt, sie neu zu durchleben“ (George Santayana)

Am 12.06.2024 besuchten die Neuntklässler der RSG die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers in Dachau.

Die zwei Klassen wurden aufgeteilt und starteten direkt mit dem Rundgang durch die Gedenkstätte. Zu Beginn wurden die Schüler/-innen darüber aufgeklärt, dass das KZ von 1933-1945 in Betrieb war.

Die Schüler/-innen schauten sich zuerst die Baracken an, welche nachgebaut wurden. Die alten bestanden aus Pappe und überlebten somit nicht lange. Die Schülerschaft war erschrocken; drei bis vier Personen sollen in einem kleinen Bett geschlafen haben? Unvorstellbar für die Klassen.

Des Weiteren erzählte die Expertin über den morgendlichen Appell, bei dem Gefangene aussortiert wurden, wenn sie zum Beispiel zu wenig Kraft hatten. Sie wurden in ein anderes Lager weitergeschickt und dort umgebracht. Mit zunehmender Anzahl an Gefangenen verschlechterten sich die Zustände immer weiter bis auf ein unvorstellbares Maß.

Nachdem die Schüler/-innen die Baracken verließen, schauten sie sich die Zellen für die „Prominenten“ an. Eine Toilette, ein Bett, ein Waschbecken und einen Tisch, mehr hatten auch diese nicht zur Verfügung. Sie lebten in Isolation auf engstem Raum.

Im Anschluss liefen wir zum Krematorium, in dem die Verstorbenen „beseitigt“ wurden. Die Expertin klärte dabei auf, dass in Dachau niemand in der Gaskammer gestorben sei. Damals sei zu wenig Kohle zur Verfügung gestanden.

Nach circa zweieinhalb Stunden war die Führung beendet und hinterließ ein betroffenes Gefühl bei den Schülerinnen und Schülern. Gemeinsam traten wir dann den Rückweg mit dem Bus an. Die Schülerschaft fand den Tag sehr lehrreich.

Wir danken unseren Lehrkräften S. Becker und F. Heunemann für die Organisation und Begleitung.

Julia

RSG mottofiziert

Auf Entdeckungsreise an der RSG gab es eine Woche lang viel zu sehen: Lotta war im Schlafanzug oder Amelie im 80er Jahre Neon-Outfit. SMV-Frau Agnes Riedel als Anästhesistin, Inga als Ikea-Shopperin, Janina als Joker oder Emilie als Erdbeere verkleidet. Man sah Herrn Bernecker als van Gogh und Herrn Müller als Römer. Die 10er Raphael, Jule und Diana machten einen Throwback zurück zu ihrem ersten Schultag. Und letzten Tag der Mottowoche war’s einfach überall nur schick, schick, schick!

Die SMV hatte sich dieses Jahr wieder tolle Themen für die Mottowoche überlegt. So gab es z.B. den Zeitreisemontag, den Lieblingsfachmittwoch oder den freaky Friday, an dem die ganze RSG komplett overdressed durch das Schulhaus wandelte. Mitmachen und gewinnen lautete die Devise. Für die Klasse, bei der am jeweiligen Tag die meisten verkleideten Schüler und Schülerinnen teilnahmen, gab’s von der SMV einen kleinen Preis.

Folgende „mottovierte“ Klassen haben gewonnen:

Montag/ Zeitreise: Klasse 9a

Dienstag/ Dein Anfangsbuchstabe: Klasse 5a

Mittwoch/ Lieblingsfach: Klasse 5b

Donnerstag/ Erster Schultag: Klasse 10a

Freitag/ Overdressed: Klasse 9b

A. Dengler