Närrische Stunden vor den Ferien

Am Freitag vor den Faschingsferien fand in unserer Schule eine närrische Aktion statt, die von der SMV organisiert wurde.

In der Max-Eyth-Halle konnten die Schülerinnen und Schüler im Klassenverband an verschiedenen lustigen Spielen teilnehmen und gemeinsam eine fröhliche Zeit verbringen.

Bei der Verkleidungsstaffel, dem Luftschlangenweitpusten, dem Zeitungstanzen und dem Luftballontransport war nicht nur Geschick sondern auch Schnelligkeit gefragt. In der Max-Eyth-Halle ging es zum wummernden Bass aus der Musikbox also heiß her und ganz schön wild zu.

Doch bevor der Spaß in der Turnhalle begann, zog eine bunte Polonaise durchs Schulhaus. Verkleidet in kreative Kostüme und mit guter Laune im Gepäck verbreiteten die Schülerinnen und Schüler eine ausgelassene Stimmung, die sich im gesamten Gebäude verbreitete.

Die Aktion war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie wichtig es ist, gemeinsam zu feiern und Spaß zu haben.

Ein herzliches Dankeschön geht an die SMV für die gelungene Organisation und an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Begeisterung.

Wir freuen uns schon auf weitere gemeinsame Veranstaltungen!

A. Riedel

Ein kleines bisschen Winter… und Sport

„Schneeflöckchen, Weißröckchen“ konnten wir diesen Februar nicht singen, was aber niemanden davon abhielt, den von der SMV perfekt organisierten Wintersporttag zu genießen. So machten sich Groß und Klein in verschiedene Himmelsrichtungen auf.

Bereits um 6.30 ging’s für die Jungs und Mädels zum Skifahren, Biathlon und Schneeschuhwandern auf nach Oberstdorf, wo man ein klitzekleines Bisschen Winterfeeling spürte. Das hatte man dank der tollen In- und Outdooreisbahnen immerhin ausreichend beim Schlittschuhlaufen bei bestem, sonnigen Wetter in Neu-Ulm, wo sich nebenan im Donaubad die schwimmende Meute tummelte und dabei die Rutschen und die vielen Becken unsicher machte.

Selbstverständlich war neben der sportlichen Betätigung mit den Freunden und Freundinnen die Portion knusprige Pommes, der heiße Crêpe und der leckere Kaiserschmarrn das Highlight und wohlverdient.

Die Heimatverliebten blieben vor Ort an der RSG und wanderten in verschiedenen Gruppen zum Braunenberg, Aalbäumle oder zu Explorhino, wo man beim Trockeneiskurs irgendwie die Verbindung von Kälte und Winter ganz abstrakt herstellen konnte.

Ein Dank gilt der SMV und dem Kollegium, das durch die Begleitung der unterschiedlichen Aktivitäten den Tag möglich machte.

A.Dengler

Politik live erleben – Besuch im Landtag von Baden-Württemberg

Am 1. Februar 2024 besuchten die Klassen 9a und 9b den Landtag und das Haus der Geschichte in Stuttgart.

Nach einer halbstündigen Einführung in den Ablauf einer Plenarsitzung durften die Schülerinnen und Schüler eine aktuelle Debatte zum Thema: „Erhalten, modernisieren, ausbauen – Weichen für den Schienenverkehr von morgen stellen“ live miterleben. Alle 5 Parteien nutzten ihre Redezeit, um ihre Sicht auf dieses Thema darzulegen. Die unterschiedlichen Argumente der Redner führten dabei immer wieder zu Unmut in den verschiedenen Fraktionen. Einig waren sich nur alle darin, dass die aktuelle Verkehrssituation nicht zufriedenstellend ist. Das hatten die Schülerinnen und Schüler bereits bei der Anreise mit dem Zug erfahren müssen, da sie erst mit einiger Verspätung in Stuttgart eintrafen.

Anschließend hatte die Gruppe noch ein Gespräch mit vier Landtagsabgeordneten unterschiedlicher Parteien, u.a. Herr Mack (CDU) und Frau Häussler (Grüne) aus dem Ostalbkreis. Die Abgeordneten beantworteten abwechselnd die Fragen der Schülerinnen und Schüler zu aktuellen politischen Themen.

Nach dem Landtagsbesuch konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Mittagspause in der Stadt verbringen und sich stärken, bevor das Programm im Haus der Geschichte fortgesetzt wurde. Im Rahmen einer kurzweiligen Führung konnten sie vieles über die Entstehung von Baden-Württemberg erfahren. Zudem wurden anhand verschiedener Ausstellungsstücke wichtige Epochen der deutschen Geschichte beleuchtet. Die Sondersausstellung im 2. Stock zeigte die besondere Stellung der deutsch-französischen Freundschaft und das Privileg eines friedlichen und vereinten Europas.

P. Schneider

Handicap macht Schule

Letzten Dienstag durften unsere beiden siebten Klassen besondere Erfahrungen im Sport sammeln. Durch das Projekt „Handicap macht Schule“ bekamen sie die Möglichkeit, mit einem Trainer die Sportart „Rollstuhlbasketball“ auszuprobieren.

Sie haben erfahren, wie es ist, mit einer Beeinträchtigung Sport zu treiben. Verschiedene Übungen, wie Slalom fahren, Wettrennen, Passen und Fangen haben sie auf das Spiel am Ende vorbereitet. Der Trainer des Projekts konnte die Schüler/-innen mit seiner eigenen Lebensgeschichte und seinen Skills im Rohlstuhlbasketball beeindrucken. Wir haben uns über den Besuch sehr gefreut und die Schüler/-innen hatten jede Menge Spaß.

K. Eichert

Musicalausfahrt zu Tarzan nach Stuttgart

Wochenlang hatten sich Schüler/-innen und Lehrer/-innen auf die Fahrt nach Stuttgart ins Musical Tarzan gefreut. Am Mittwoch, 17. Januar 2024 war es dann endlich so weit. Um 15.30 Uhr starteten rund 70 Schülerinnen und Schüler und einige Kolleginnen und Kollegen der RSG mit der Busgesellschaft OVA nach Stuttgart.

Dort angekommen wurde erst mal ein Gruppenfoto geschossen und dann durften sich die Schülerinnen und Schüler noch im SI-Centrum die Beine vertreten, shoppen gehen, oder etwas in einem der vielen Lokale trinken.

Um 18.30 Uhr begann die Vorstellung mit einem ordentlichen Knall, bei dem so manch einer zusammenzuckte. Etwa zwei Stunden lang durften dann alle die Musik aus der Feder von Phil Collins genießen und in die Geschichte Tarzans, der als Säugling mit seinen Eltern nach einem Schiffbruch strandet und von Gorillas großgezogen wird. Als erwachsener Mann trifft er Jane und verliebt sich in sie. Hin- und hergerissen von seinen Gefühlen und dem Umstand, nicht genau zu wissen, wo er hingehört, entwickelt sich eine spannende Geschichte.

Besonders beeindruckend war dabei auch der Auftritt Tarzans als Kind, von einem 11jährigen Jungen dargestellt, der beeindruckend gesungen und getanzt hat. Auch die zugewiesenen Plätze waren perfekt, denn so waren die Schülerinnen und Schüler ganz nah dran, an den akrobatischen Einlagen, die die Darsteller/-innen an den Lianen machten.

Die Begeisterung war Schüler/-innen und Lehrer/-innen auch noch am nächsten Tag ins Gesicht geschrieben und so wird die Musicalfahrt nach Stuttgart sicher auch im nächsten Jahr wieder durchgeführt werden und großen Anklang finden.

K. Schwarz

Pakete für die Weihnachtstrucker

Wie die letzten Jahr auch, hat die SMV dieses Jahr wieder zu einer freiwilligen Teilnahme bei den Weihnachtstruckern der Johanniter aufgerufen.

Die Johanniter-Weihnachtstrucker beliefern mit ihren Paketen Länder in Südosteuropa und seit der Corona-Pandemie auch an hilfsbedürftige Menschen in Deutschland und nicht zuletzt auch in die Ukraine.

Nicht nur einzelne Klassen der RSG packten fleißig Päckchen, auch die Lehrkräfte und die SMV selbst haben Lebensmittel gesammelt, um den Weihnachtstruckern viele Pakete übergeben zu können.

Besonders gefreut hat es uns, dass sogar einige Ehemalige über den Aufruf bei Instagram den Weg zu ihrer alten Schule gefunden haben, um ein Paket für diese Aktion abzugeben.

Vielen Dank an dieser Stelle für alle Pakete, die bei uns abgegeben wurden und die fleißigen Spenderinnen und Spender.

Da konnte Weihnachten kommen! Und nächstes Jahr sind wir ganz sicher wieder Sammelstelle…

A. Riedel

Ausbildungsbotschafter zu Gast an der RSG

Auch in diesem Schuljahr hatten wir sechs Ausbildungsbotschafter/-innen zu Gast in den 9. Klassen.

Die Klassen erhielten einen direkten Einblick in verschiedene Ausbildungsberufe, vom/von der Zerspannungsmechaniker/-in bei Mapal über den/die Anlagenmechaniker/-in bei der Firma BMA, bis hin zu Verwaltungsangestellten bei der Stadt Aalen.

Dieses Schuljahr erhielten die 9. Klassen zusätzlich einen Einblick in die schulische Ausbildung als Grafikdesigner/-in des Berufskollegs Schwäbisch Gmünd.

Unter den Ausbildungsbotschafter/innen durften wir auch einen ehemaligen Schüler begrüßen, der nicht nur über seinen beruflichen Werdegang berichtete, sondern auch auf seine Schulzeit an der RSG zurückblicken konnte.

Vielen Dank an Andreas Wegner, unserem Berufsberater vor Ort, für die Organisation dieses informationsreichen Tages. Ein großes Dankeschön auch an die jungen Auszubildenden, die sich Zeit für unsere Schüler/-innen nahmen.

Z. Kaymakci

Juhu! Wir haben gewonnen – zwei Tage Wald pur

Die Klasse 6a hat den 1. Preis der Sparkassenstiftung Ostalb gemeinsam mit der Kreissparkasse Ostalb gewonnen! Ein zweitägiges Waldpädagogikprojekt wartete auf uns mit vielen spannenden Programmpunkten.

Am Mittwoch ging es los. Wir wurden von einem Bus direkt an der Schule abgeholt und nach Wetzgau in den Himmelsgarten gefahren. Dort haben wir im Holzpavillon „Waldpädagogikzentrum“ Jens Weiher, Förster und Waldpädagoge und Miriam Pfähler, Waldpädagogin kennengelernt.  Und Frau Biebl von der Kreissparkasse war natürlich auch mit dabei. Sie hat alles organisiert, so dass wir immer pünktlich vom Bus abgeholt und wieder nach Hause gebracht wurden, jeden Tag ein leckeres Mittagessen hatten und nach einem verregneten, kalten Vormittag einen warmen Tee bekamen. Danke auch hierfür!

Herr Weiher hat mit uns zuerst über den Treibhauseffekt auf der Erde gesprochen. Wir haben fleißig mitgemacht und unsere Bilder vorne an das Flipchart gehängt und erklärt, wie wir alle umweltbewusster leben und Energie einsparen können.

Dann ging es los, raus in den Wald. „Alarmstufe grün“  konnte beginnen. Während wir nämlich mit Herrn Weiher arbeiteten, hatte Miriam schon ein interaktive Wald- und Klima-Rallye durch den Wald aufgebaut. Schnell hatten wir uns in Gruppen aufgeteilt und bekamen ein Tablet. An jeder Station konnten wir einen QR-Code finden und nach dem Einscannen kamen kurze Informationsvideos und verschiedenen Aufgaben, die wir dann erledigen mussten.

An einer Station mussten wir ein Stück Holz absägen, das 1,9kg wog. Dies ist in etwa die Menge, die jeder Mensch täglich an Holz verbraucht. Und es war wirklich schwierig, dies zu schätzen! Mal waren es nur 600g, dann wieder 3,8kg. Da hieß es sägen, sägen und weiter sägen.

An anderen Stationen mussten wir Codes herausfinden, um Tresore zu öffnen. In diesen lagen entweder weitere Materialien wie Lehm oder Gewichte, um die Aufgaben ganz zu lösen, oder auch mal Traubenzucker.

Als es dann kurz vor Ende so stark regnete und es nicht mehr aufhören wollte, gingen ALLE wieder in den Pavillon, um sich zu trocknen und aufzuwärmen. ALLE? Nein, ein paar wenige tapfere wollten unbedingt alle Stationen erledigen und trotzten dem Regen. Nach einem heißen Tee gab es Nudeln mit Tomaten- oder Käsesoße und Salat.

Beim anschließendem Pressetermin haben wir unsere Urkunde überreicht bekommen. Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Ostalb Markus Frei, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Landrat Dr. Joachim Bläse, Stiftungsgeschäftsführer Holger Kreuttner und Jens Weiher, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald überreichten sie uns. Wir kamen sogar in der Zeitung!

https://www.schwaebische-post.de/ostalb/ostalbkreis/rein-in-die-natural-reality-92676362.html

Nachmittags machten wir dann mit Miriam noch einige Spiele im Wald, erfuhren viel Wissenswertes rund um den ökologischen Fußabdruck und legten am Ende unseren „Zukunftsbaum“ aus allen möglichen Materialien, die wir im Wald fanden.

Müde, nass und erschöpft saßen wir danach im Bus nach Hause und freuten uns auf eine warme Badewanne oder Dusche.

Am Donnerstag fuhren wir mit dem Bus Richtung Weiler in den Bergen. Dort holte uns ein Förster ab, und wir liefen den restlichen Weg zu der riesigen Pflanzfläche am Hang, die wir mit aufforsten durften. Statt den ursprünglich 300 Bäumen gab es sogar 680 Stück! Zuerst schauten wir zu, wie man das Pflanzloch ausheben musste, den kleinen Baum einsetzt und vorsichtig festdrückt. Und dann legten wir los. In Kleingruppen stachen wir Löcher aus, setzten Eichen, Esskastanien, Speierlinge und Elsbeeren, krümelten die Erde in die Löcher und drückten sie fest. Was zuerst einfach war, wurde mit der Zeit immer anstrengender. Wir hatten einen teils steilen Hang, den wir immer wieder hoch und runter laufen mussten. Als einige Reihen schon bepflanzt waren, ging es an den Schutz der Setzlinge.  Ein Pfahl mit einer Schutzhülle wurde über jeden Setzling gestülpt und mit einem Hammer in den Boden eingeschlagen. So könne Rehe keine Schäden anrichten.

Nach 450 Bäumen war es Zeit fürs Mittagessen. Über einem Feuer hing ein Kessel mit warmer, leckerer Kartoffelsuppe. Das tat gut.Nach dem Mittagessen gingen wir wieder mit Miriam in den Wald auf „Große Spurensuche“.

Sie hatte viele Tiere im Wald versteckt, die wir suchen mussten und sie konnte zu jeden Tier viele interessante Dinge erzählen.

Nach dem Abschlussspiel „Emil Eichhörnchen“ fing es an zu regnen und wir liefen so schnell wie möglich zum Bus, der wie immer schon bereit stand um uns wieder erschöpft, dreckig und nass nach Hause zu bringen.

Wir haben die zwei Tage sehr genossen, es war toll und uns allen hat es gefallen.

Ein herzliches Dankeschön für diese prima Organisation, das ansprechende Programm und die  reibungslose Durchführung.

Wir können einfach nur DANKE! sagen.

C. Bauer

Zehn hoch drei!

Die Spendenaktion der Realschule auf dem Galgenberg jährt sich zum zehnten Mal

In Zeiten, in denen Solidarität und Zusammenhalt wichtiger denn je sind, hat die Schulgemeinschaft der Realschule auf dem Galgenberg zum zehnten Mal ihre Sternaktion durchgeführt, um dem Tafelladen in Aalen unter die Arme zu greifen.

Doch wie so viele soziale Projekte kämpft auch der Tafelladen mit Engpässen, was die Spendenbereitschaft angeht. Deshalb war es der richtig starken Gemeinschaft auf dem Galgenberg im zehnten Jubiläumsjahr ein Anliegen, die Anzahl der Lebensmittelspenden der Vorjahre zu toppen.

Mit über tausend Spenden hat die RSG ihr Ziel „Zehn hoch drei!“ erreicht und konnte so erneut unter Beweis stellen, was eine verhältnismäßig kleine Schule gemeinsam Großes leisten kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Sie hat gezeigt, dass Solidarität und Mitgefühl keine leeren Worte sind, sondern Taten, die das Leben anderer positiv beeinflussen kann.

Mit den Worten „Ihr seid einfach klasse!“ lobte der Vorsitzende des Tafelladens das Engagement der Schülerinnen und Schüler der Realschule auf dem Galgenberg, die als erste Schule im Ostalbkreis eine solche Spendenaktion ins Leben rief. Auch im nächsten Jahr kann sich der Kocherladen auf die starke Gemeinschaft an der RSG verlassen.

Ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten!

A. Riedel

Gemeinsam Mut finden

Beim diesjährigen Landestreffen des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in Fellbach nahmen auch vier engagierte Schüler/-innen aus den zehnten und einer siebten Klasse der RSG teil. Besonders schön war im Vorfeld, dass es viel mehr Interesse als freie Plätze gab. Auch unsere Jüngsten wären gern dabei gewesen und wollen sich künftig einbringen.

Bereits bei der Eröffnungsrede wurde deutlich, wie wichtig es angesichts aktueller nationaler und globaler Krisen ist, Selbstwirksamkeit zu erleben. Die Zukunft sei nicht einfach „da“, sondern müsse aktiv mitgestaltet werden. Es wurde dazu ermutigt, auch die vielen kleinen Geschichten des Gelingens zu erzählen.

In einer offenen Fragerunde wurde durch reflektierte Beiträge unserer Schüler/-innen verdeutlicht, dass Mut innerhalb einer Gemeinschaft und im Miteinander gefunden werden könne, um so den Herausforderungen gestärkt zu begegnen.

Im Anschluss an eine gemeinsame Kurzversion des Workshops „Du bist dran“ der Stiftung „Weltethos“ und einer Mittagspause hatten die Schüler/-innen die Möglichkeit, weitere Veranstaltungen zu besuchen. Die vielfältigen Angebote luden zur aktiven Teilnahme ein.

So konnten unter anderem Erfahrungen mit Techniken des kreativen Schreibens gesammelt werden, die Resilienz und Selbstachtsamkeit fördern.

Ebenfalls bestand aufgrund aktueller Krisen die Chance, den Workshop „Religion – All you can ask!“ zu besuchen, der von einem jüdischen und muslimischen Referenten gemeinsam geleitet wurde. Im gemeinsamen Austausch konnten die Schüler/-innen alle Fragen stellen, die sie mit Blick auf Religion und religiöse Konflikte haben.

Die Veranstaltung wurde als sehr bereichernd empfunden. Nicht zuletzt, weil sie ermöglichte, viele Kontakte mit Schüler/-innen unterschiedlichster Schularten und -stufen aus ganz Baden-Württemberg zu knüpfen.

Auf dass sie gemeinsam mutig bleiben.

J. Bernecker