Musisch-künstlerisches Profil auf tag-Suche

Beim Thema Graffiti spalten sich die Geister. Frei nach dem Motto „Ist das Kunst oder kann das weg?“ empfinden die einen bunt bemalte Wände und Züge als willkommene Abwechslung im grauen und tristen Alltag. Andere haben die Mühe die „Schmierereien“ von Denkmälern und öffentlichen Einrichtungen wieder zu entfernen. Die teilweise illegale Kunstform bietet nicht nur Nervenkitzel für diejenigen, die es betreiben, sondern auch Faszination für die Kreativität, die dahintersteckt.

Das musisch-künstlerische Profil beschäftigt sich dieses Schuljahr intensiv mit der Hip-Hop Kultur und der Entwicklung der Graffitimalerei.

In der Innenstadt machte sich die Klasse auf die Suche nach unterschiedlichen Tags. Ein Tag ist die Unterschrift des Graffiti-Writers, wobei es sich nicht um seinen echten Namen handelt, sondern um ein Pseudonym. Aus den Tags entwickelten sich die Pieces, die wir als gesprühte Schriftzüge oder Bilder kennen. Die Hall of Fame bot eine interessante Mischung zur Analyse der benutzten Throw-Ups und Style-Elemente.

Und wer weiß, wo bald die Tags der RSG zu finden sind!?

A. Riedel

 

Methodentraining der Klasse 8b in der Stadtbibliothek Aalen

Auch in diesem Schuljahr kam die Klasse 8b der Realschule auf dem Galgenberg in den Genuss, einen Lernort außerhalb der Schule, die Stadtbibliothek in Aalen, zu besuchen und vergangenen Montag an einem Methodentraining der Stadtbibliothek Aalen teilzunehmen.

Seit dem letzten Schuljahr besucht die Klasse regelmäßig die Stadtbibliothek und nimmt an unterschiedlichen Aktionen teil. Medienkisten bereicherten letztes Jahr das Klassenzimmer mit Büchern und Zeitschriften, in diesem Schuljahr erhielt die Klasse wichtige Informationen als Vorbereitung auf die GFS.

Die Grundlage einer GFS bildet eine fundierte Recherche über das jeweilige Thema. Hierzu gehört nicht nur das Recherchieren im Internet, sondern auch in Büchern oder Zeitschriften.

Die Schülerinnen und Schüler bekamen deshalb eine Einführung in den EDV-Katalog LISSY (Leser-Informations-und SuchSYstem). Sie lernten, wie man Rechercheergebnisse einordnet, nach bestimmten Themen sucht und sie beispielsweise nach Verfügbarkeit, Standorte und Mediengruppen filtert. Praktisch fand jeder, dass man den Katalog auch von zu Hause aus bedienen kann.  Außerdem wurden Begriffe aus dem Buch- und Bibliothekswesen geklärt und praktische Rechercheübungen durchgeführt.

Das Methodentraining war eine tolle Ergänzung zum schulischen Alltag. Wir danken an dieser Stelle den Bibliothekarinnen der Stadtbibliothek Aalen und freuen uns auf die Weiterarbeit!

B.Karaca

 

Planung neuer Aktionen am SMV-Nachmittag

Die SMV der RSG zeichnet sich durch innovative Ideen und zahlreiche Aktionen aus, so dass es jedes Jahr von Neuem eine Herausforderung ist, kreativ zu sein und sich neue Dinge zu überlegen.

Am SMV-Nachmittag konnten die Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen ihre Wünsche und Ideen äußern, aus denen die gewählt wurden, die unter der Schülerschaft nach Abwägung und Diskussion der Pro und Contras die größte Zustimmung bekamen.

In „Orga-Gruppen“ wurden die Ideen und Aktionen geplant und in großen Teilen vorbereitet. Auch die Kandidaten für die Schülersprecherwahl hatten einiges zu tun, denn sie mussten ihre Wahlplakate gestalten, mit denen sie sich der ganzen Schule präsentierten und vorstellten.

Wir sind gespannt, was das neue SMV-Jahr an der RSG bereithält.

„Raus aus dem Schulalltag, rein ins Abenteuer“ – Klassenfahrt der Klassen 6a und 6b

Am 24.09.2018 war es so weit. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b gingen, zusammen mit den Lehrerinnen Frau Heibel und Frau Seckler sowie den Lehrern Herr Schneider und Herr Fezer, auf eine dreitägige Klassenfahrt nach Biberach an der Riß. Ziel dieser Klassenfahrt war vor allem eine gemeinsame Unternehmung der Klassen, die über den gewöhnlichen Schulalltag hinausgeht. Die Schülerinnen und Schüler sollten sich in dieser besonderen Situation besser kennen und schätzen lernen, wodurch die Klassengemeinschaft gestärkt werden soll. Dafür haben wir Aktionen ausgewählt, bei denen die Schülerinnen und Schüler sich miteinander auseinandersetzen mussten.

In Biberach angekommen, startete unsere Klassenfahrt mit einer interessanten Stadtführung. Wir wurden auf eine amüsante Zeitreise mitgenommen: Einer der schönsten Marktplätze Süddeutschlands, Teile der Stadtmauer sowie der Weberberg mit seinen uralten Fachwerkhäusern gehörten zu den Stationen des Rundgangs durch die Altstadt. Am Ende der Führung stand der Aufstieg auf den „Weißen Turm“, von welchem wir eine tolle Aussicht über ganz Biberach genießen durften. Außerdem wollten wir erfahren, weshalb vor 200 Jahren gerade in Oberschwaben fast 300 Gauner und Spitzbuben ihr Unwesen trieben. Wir durften eine abenteuerliche Reise in die Welt des Schwarzen Veri und seiner Bande erleben.

Im Anschluss daran liefen wir gemeinsam zur Jugendherberge, wo die Schülerinnen und Schüler ihre Zimmer beziehen durften. Daraufhin folgte freie Zeit zum gemeinsamen Spielen rund um die Jugendherberge. Nach dem Abendessen zogen wir bei einer Nachtwanderung durch die dunkelsten Wälder Biberachs. Mutige Schülerinnen und Schüler liefen Teile des dunklen Weges alleine.

Am Dienstag war Teamarbeit gefragt. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam nach Ulm, um dort an einem schönen Ufer drei Flöße zu bauen. Die Schülerinnen und Schüler wurden hierbei von drei Erlebnispädagogen unterstützt. Diese Teamaufgabe war mit viel Spaß verbunden. Das „Wir-Gefühl“ wurde gestärkt, denn jeder hat seine Rolle im Team gefunden und war mittendrin statt nur dabei. Anschließend sind wir mit den drei Flößen auf der Iller in Richtung Innenstadt gefahren. Alle drei Flöße wurden so gebaut, dass alle trockenen Fußes ans Ziel gelangt sind. Nachdem die Flöße dort wieder auseinander gebaut wurden, zogen wir zum Münsterplatz. Von dort bestiegen alle Schülerinnen und Schüler den höchsten Kirchturm der Welt, das Ulmer Münster. Der Abend klang anschließend in der Jugendherberge mit verschiedenen Spielen aus.

An unserem letzten Tag besuchten wir die „Sinn-Welt“ im Jordanbad. Die Sinn-Welt ist ein Ort für Sinnes-Erfahrungen. Die Schülerinnen und Schüler durften bei einer interessanten Führung ihre Sinne besser kennen lernen. Ausgewählte Mitmach-Stationen wurden vorgestellt und durften anschließend ausprobiert werden. Die Sinne wurden hierbei auf unterschiedliche Art und Weisen angesprochen. Im Anschluss an die Führung hatten die Kinder Zeit, weitere Stationen nochmals selbständig zu erleben.

Nach drei äußerst erlebnisreichen und interessanten Tagen fuhr man dann am Mittwoch-nachmittag erschöpft nach Aalen zurück.

T.Seckler

Die neue SMV lernt sich kennen

Bei einem ersten „Kennenlernen“ in diesem Schuljahr konnten dieses Jahr erst einmal die unteren Klassen SMV-Luft schnuppern. Nach Kennenlernspielen in der „kleinen“ Gruppe und Klärung der Fragen…

„Was ist die SMV überhaupt?“

„Welche Aufgaben hat die SMV?“

„Was macht und darf ein Klassensprecher eigentlich?“

„Was ist eigentlich eine Schulkonferenz?“ u.v.m.

…konnten die jüngeren SMV-Mitglieder ihre Wünsche äußern und Ideen vorbringen.

Als dann die „Großen“ dazu kamen, wurde es nicht nur laut, sondern auch lustig. Denn beim Schneeballspiel konnte man sich nicht nur austoben, sondern sich auch in großer Runde kennenlernen.

Die ganze „SMV-Bande“ kann man im Schaukasten der SMV bewundern.

Schullandheim 2018 in Natz/Südtirol

Mit 35 Schülerinnen und Schülern und 4 Lehrerinnen und Lehrern ging es für uns, die Klassen 8a und 8b der Realschule auf dem Galgenberg, nach Natz in Südtirol.

Am Dienstag starteten wir unseren lang ersehnten Schullandheimaufenthalt mit einer ca. 5-stündigen, jedoch sehr angenehmen Busfahrt. Auf unserer Fahrt zum Fürstenhof machten wir einen Halt in Ratschings und bewunderten die Gilfenklamm, die als eine der schönsten zugänglichen Schluchten (Länge ca. 2,5 km) der Alpen gilt.

Angekommen im Fürstenhof wurden die Hausregeln besprochen und die Zimmer bezogen. Nach einem leckeren Abendessen und einer kleinen Erkundungstour durch Natz endete unser 1. Tag. Begeistern konnte uns vor allem die gute Unterkunft (der beheizte Pool!), die wir im Fürstenhof bei Familie Überbacher hatten.

Sportlich ging es am 2. Tag im größten Hochseilklettergarten Südtirols Kronaction direkt am Badesee Issinger Weiher weiter.  Von einem erfahrenen Team wurden uns spezielle Ausrüstungen für das Klettern angelegt und mit Hilfe eines Filmes wichtige Regeln erklärt. Nach einer Übungsphase im Übungsparcour konnten wir viele Parcours von leicht bis anspruchsvoll bewältigen. Einige unserer mutigen Mitschülerinnen und Mitschüler probierten sogar den 20 Meter hohen Kletterbaum und den freien Fall aus.

Am nächsten Tag fuhren wir nach St. Ulrich in Gröden, um die hohen Berge zu erklimmen. Mit der Standseilbahn Raschötz ging es auf den Schienen hinauf in die Berge. In 2.200 m Höhe konnte man beim Wandern einen traumhaften Ausblick auf z.B. die Marmolada, den höchsten Berg der Dolomiten und die Langkofelgruppe, ein Bergmassiv in den westlichen Dolomiten genießen. Auf der Brogles-Alm legten wir eine längere Pause ein und bereiteten uns auf den Rückweg vor. Anstrengend war es nach wie vor, jedoch machten die Dolomiten diese Tour zu einem echten Highlight. Am Ende des Tages waren sich alle einig: Diese anstrengende Wanderung hat sich gelohnt!

Am 4. Tag besichtigten wir die Stadt Bozen. Geprägt ist Bozen von der Marmorstatue, die den Waltherplatz beherrscht und an den wichtigsten Dichter und Minnesänger Walther von der Vogelweide erinnert. Von dort aus wurde das Südtiroler Archäologiemuseum, auch bekannt als „Ötzimuseum“, besucht. Hier erhielten wir eine kurze Einführung zu Ötzi und konnten Ötzi „hautnah“ erleben. Außerdem hatten wir am Nachmittag die Möglichkeit, durch die vielen Gassen zu schlendern. Unsere Einkaufserlebnisse vor dem Denkmal haben dem Tag den gewissen Spaßfaktor verliehen.

Sowohl die Städte Malcesine und Riva del Garda, als auch die Schiffahrt über den Gardasee zählten eindeutig zu den Highlights unseres Schullandheimaufenthaltes am 5. Tag.

Ein Riesenspaß war die 9 km lange Fahrt mit den Mountaincards am Sonntag in Plose. Ausgestattet mit Go-Karts und Helmen konnten wir von der Bergstation der Kabinenbahn Plose bis zur Talstation hinuntersausen. Abgerundet wurde dieser Nachmittag mit einem kurzen Besuch der Stadt Brixen und des Brixner Doms. Unter einem klaren Sternenhimmel saßen wir dann am letzten Abend rund um das Lagerfeuer und genossen gemeinsam die letzten Stunden in Natz!

Wir hatten großes Glück mit dem Wetter und haben in Natz eine unvergessliche Woche erlebt. Vielen Dank!

Verfasst von Schülerinnen und Schülern der Klasse 8b

 

Aktion sicherer Schulbus

Am 17. September 2018 startete für alle Fünftklässler die Aktion „Sicherer Schulbus“ der OVA in Zusammenarbeit mit der deutschen Verkehrswacht und der Polizei. Zunächst wurde ein interessanter Theorieteil vom Polizisten Herr Maile erläutert. Es wurden wichtige Regeln in Zusammenhang mit Bus fahren gelehrt, ein Lernvideo bestaunt und viele Fragen geklärt. Anschließend folgte der Praxisteil an der Bushaltestelle. Im Bus wurde die Bedeutung von Notfallhammer und Notfalltüren erläutert, die automatische Tür mit sämtlichen Körperteilen auf ihre Funktion hin, bei Widerstand sofort zu öffnen, getestet, gebeten, dass man älteren und gebrechlichen Menschen, kleinen Kindern und Schwangeren seinen Sitzplatz anbietet. Der Höhepunkt und Abschluss der informativen Einheit stellte eine Vollbremsung bei 20km/h dar. Viele Kinder waren sehr überrascht, welche Kräfte hierbei auf einen wirken.

Welcome Year 5!

Am 11. September 2018 war es für die neuen 5. Klassen soweit. In einer schönen Aufnahmefeier wurden sie an ihrer neuen Schule von der Rektorin Frau Rieger-Schlenkermann begrüßt.

Zur Feier trugen viele Schüler und Schülerinnen mit ihren Auftritten bei. Den Beginn machte der Chor unter Leitung von Frau Seckler, die Mädchen von Frau Emers Tanz-AG zeigten, wie man sich heute bewegt.

 

Schließlich lud die SMV mit den Verbindungslehrern Frau Riedel und Herr Fezer zum munteren Ratespiel rund um die stattfindende SMV-Aktionen in einem Schuljahr ein. Bevor Frau Rieger-Schlenkermann ihre Willkommensworte sprach, folgte ein musikalischer Beitrag der Musikklasse 10.

Anschließend war natürlich die Frage, wer mit wem in Zukunft die Klasse teilen wird, groß. Die neuen Klassenlehrerinnen Frau Thanner, Frau Erhardt und Frau Heibel nahmen die Schüler und Schülerinnen in Empfang, um direkt zum Ballonwettbewerb zu starten.

 

Wir begrüßen alle Schüler und Schülerinnen herzlich und wünschen einen guten Start.

Die Gemeinschaft der RSG

Scheckübergabe für syrische Flüchtlingskinder in Antakya

Am Rande der Eröffnungsfeier zu den Reichsstädter Tagen konnten Oberbürgermeister Thilo Rentschler und sein türkischer Amtskollege Dr. Lütfü Savas einen Scheck über 1.000 Euro, gespendet von Schülerinnen und Schülern der Realschule auf dem Galgenberg, entgegennehmen.

Das Geld ist bestimmt für die Aalener Hilfsaktion zugunsten syrischer Flüchtlingskinder in der Region Antakya/Hatay. Dort sind bisher mit den Spenden aus Aalen eine Schule und zwei Sportplätze für über 1.000 syrische Flüchtlingskinder gebaut worden. Die Fotoausstellung und die Kinderzeichnungen, die Oberbürgermeister Thilo Rentschler nach seinem Besuch in der Türkei zur Eröffnung intitiert hatte, wurde auch in der Galgenberg-Realschule gezeigt. Sie war Anlass dafür, dass sich alle Klassenstufen mit dem Thema „Krieg und Flucht“ beschäftigt haben. „Die erschütternden Eindrücke und die Erlebnisse und die Schicksale der Flüchtlingskinder haben unsere Schülerinnen und Schüler dazu bewogen, eine Spendenaktion zu starten.“ berichtete Rektorin Heike Rieger-Schlenkermann bei der Übergabe.

„Durch diverse Aktionen wie Punsch-, Smoothieverkauf und der „Tanz in den Mai“-Mottoparty wurden Spenden gesammelt, die wir sehr gerne für die Antakya-Hilfe spenden,“ berichten die Schülerinnen Tabea Koller, Lea König und Robin Neubauer von der Schülermitverantwortung der Galgenberg-Realschule. „Wir möchten damit den Schülern in Antakya die Chance auf Bildung und eine Zukunft ohne Terror bieten,“ erklärten sie die Beweggründe für die Spendenaktion.

K. Haisch

Foto: Stadt Aalen

v.l.n.r.: Meltem Güzelmansur, Mehmet Güzelmansur, Alt-OB Ulrich Pfeifle, OB Thilo Rentschler, Oberbürgermeister von Antayka, Dr. Lütfü Savas, Prof. Dr. Nazan Savas (halbverdeckt), Rektorin Heike Rieger-Schlenkermann und Agnes Riedel, SMV-Vertrauenslehrerin

Im Vordergrund die SchülerInnen: Tabea Koller, Lea König und Robin Neubauer

Ade AK 17/18

Wir verabschiedet unsere Schüler und Schülerinnen der Abschlussklassen 2017/2018.

Vor allem freuen wir uns, dass alle Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen die Mittlere Reife bestanden haben.

Janina Kohnert und Lara Seidel sind gemeinsam die zwei Schulbesten mit einem tollen Notendurchschnitt von 1,7.

Klasse 10a: Leopold Baasch, Pierres Grimme (B), Pascal Markus, Tim Merkle, Daniel Mik, Denis Propst, Frederick Schröder, Eray Turunc, David Wetzel, Nina Ackermann, Kim Gläss (B), Lena Marie Hägele (B), Louisa Haß, Aysel Idrizi, Fiona Käppel, Pauline Mohr (B), Isabel Musial, Ronja Niederberger (B), Sarah Schmid (B).

Klasse 10 b: Henrik Jonas Baur, Tobias Bommersbach (B), Harry Feller, Erik Fischer (B), Eren Ali Incili, Kelvin Milke, Jan Niedziella, Aaron-Josua Schunke, Julian Waibel, Christian Zenger, Ilayda Arslan, Vlora Behluli, Mia Elsa Bodlée (B), Safie Boshnakova, Bilge Cüzdan, Aleyna Gürdal, Lena Kiesling (B), Janina Kohnert (P), Carolin Lingel (P), Julia Rettenmaier und Lara Seidel (P).

Wir gratulieren und wünschen einen guten Start ins neue Schulleben, Berufsleben und die „sozialen“ Jahre.