Weihnachtsgottesdienst in St. Elisabeth

In diesem Jahr drehte sich im Weihnachtsgottesdienst unserer Schule alles um das Thema „Wünsche“. Ausgehend vom Lied „Wünsch dir was“ (Tote Hosen) stand die prophetische Vision vom Friedensreich des Messias (Jesaja 11) im Zentrum. Als Fürbitten wurden von Schülern gesammelte Wünsche für unsere Welt vorgetragen – begleitet von Kerzen, die zum Altar gebracht wurden.



Frau Schwarz und Frau Seckler mit Schülern und Schülerinnen der Musik-AG gestalteten die Feier musikalisch.

M. Grosser

Der etwas andere Weihnachtsmarkt

Wer mag ihn nicht… den Duft von leckeren Lebkuchen und heißem Punsch? Genau das dachte sich auch der stellvertretende Schülersprecher der RSG und hat fast im Alleingang die Punschaktion, die er schon seit drei Jahren federführend und sehr vorbildlich organisiert und durchführt.

Für alle Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Lehrkräfte ist die Punschaktion, bei der Punsch mit einem kostenlosen Lebkuchen verkauft wird, eine willkommene Abwechslung aber auch eine tolle Wärmequelle, wenn man in der großen Pause auf den Pausenhof muss, wo es in den letzten Tagen so bitterkalt war.

Ganz ökologisch zeigt sich die SMV der RSG, indem es für mitgebrachte Tassen und Becher Vorzüge gibt.

So kommt vor den Weihnachtsferien auch im Schulhaus Weihnachtsstimmung auf. In diesem Sinne… „Frohe Weihnachten“

Aufkleber vermitteln Botschaften

In Ergänzung zum Aktionstag „Schule ohne Rassismus“ besuchte eine BK-Gruppe der Klasse 10  im Aalener Rathaus die Ausstellung „Angezettelt“.  Hier wird gezeigt, wie antisemitische und rassistische Einstellungen über Jahrzehnte hinweg in Form von Aufklebern und „Stickern“ auf Briefen, an Gebäuden oder Straßenschildern in der Öffentlichkeit verbreitet werden.



Der Nikolaus besucht die RSG

Mit lautem Klingeln und „Ho Ho Ho“ überraschte der Nikolaus der SMV zusammen mit Knecht Ruprecht und zwei Engeln die Schüler der RSG. Für alle braven Kinder hatte er eine Wundertüte oder einen Gabenteller dabei, die tags zuvor von fleißigen Wichteln vorbereitet wurden. Waren die Kinder nicht brav, musste zuerst ein Nikolauslied gesungen werden. Am Ende konnten sich alle Schüler der RSG über frische Mandarinen und Lebkuchen freuen.


RSG sammelt erneut für die Aalener Tafel

Dass eine verhältnismäßig kleine Schule Großes bewirken kann, zeigte die RSG wieder einmal bei der diesjährigen Sternaktion. Die Schülerschaft war zu freiwilligen Spenden für den „Kocherladen“ aufgerufen. Mit den Spenden möchten die Schülerschaft und das Kollegium bedürftigen Menschen gerade in der Adventszeit ein bisschen vorweihnachtliche Stimmung weitergeben.

Mit der vor 5 Jahren ins Leben gerufenen „Sternaktion“ kann sich die RSG rühmen, die erste Schule im Ostalbkreis gewesen zu sein, die den „Kocherladen“ regelmäßig mit Sachspenden unterstützt. Seither gehört die von der Schülermitverantwortung (SMV) organisierte Spendensammlung zur RSG wie die Schülerschaft und das Lehrerkollegium – sie ist einfach nicht mehr wegzudenken. Am Ende war die Zahl des Tages 681. So hoch war die Anzahl der gespendeten Produkte, die von Schokoweihnachtsmännern über Mehl bis hin zu Kaffee und Zahnbürsten reichten, und Herrn Vietz mit seinem Mitarbeiter und Pfarrer Richter übergeben werden konnten. Die SMV bedankt sich herzlich bei allen Spendern und freut sich schon jetzt auf die Sternaktion 2019!

A. Riedel

Moscheebesuch am Internationalen Tag

Im Rahmen der Aktion „Schule gegen Rassismus- Schule mitCourage“ besuchten die Klassen 8 die DITIP- Moschee in Aalen. DerBildungsbeauftragte, Herr Muammer Ermis, begrüßte uns recht herzlich und erläutertezunächst wie man sich in einer Moschee verhält.

Anschließend durften wir den spirituellen Bereich der Moschee besichtigen. Die Schüler waren sichtlichbeeindruckt von dem großzügig bemessenen Raum, der vollständig mit Teppichausgelegt ist und durch einen sehr großen Kronleuchter beleuchtet wird. Danach war noch Gelegenheit Fragen zum Islam zu stellen, wobei Herr Muammer Ermis sehr gut auf die Kinder einging und einen Einblick in den Islam und die Umsetzung imAlltag aufzeigte. Zum Abschluss wurden wir zu einem Tee eingeladen. Danke fürdie die tolle Führung und den Austausch.

S.Beikircher

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Unter diesem Motto stand der Thementag zum Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich einen ganzen Vormittag mit dem Thema „Rassismus“ in ganz unterschiedlichen Kleinprojekten. Da das Thema sehr weit gefasst war, konnten künstlerische, sportliche, kulinarische, soziale, gesellschaftliche, politische und internationale Aspekte beleuchtet werden.

Am Vormittag besuchte auch eine Vertreterin der Landeskoordination Stuttgart vom Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ unsere Schule und konnte im Gespräch mit unseren Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Arbeit der Schule und insbesondere der SMV in Bezug auf Antirassismus gewinnen. Dabei wurde deutlich, dass ein lebendiger Prozess und ein ständiges Reflektieren nötig ist, um eine „Schule ohne Rassismus“ zu bleiben. Ganz wichtig ist dabei der Aspekt, dass man nicht nur gegen etwas sein darf, sondern auch etwas dafür tun muss, nämlich sich couragiert gegen Rassismus stark machen.

Am Ende des Thementags stand ein Schulfoto, bei dem sich alle Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer der RSG als Regenbogen aufstellten und mit einer Drohne fotografiert wurden*. Der Regenbogen stellt das bunte Schulleben, als auch die bunte Gesellschaft dar, in der wir leben. Die Vielfalt unserer Schule und unserer Gesellschaft ist schützens- und liebenswert. Nur wenn diese Vielfalt gelebt wird, ist ein friedliches Zusammenleben möglich.

Am Nachmittag überreicht Herr Thilo Rentschler, der Pate des Projekts für die RSG, offiziell den Titel und machte in seiner Rede deutlich, dass die Geschichte gezeigt hat, zu was Fremdenhass und Rassismus führen können. Dass die Errungenschaft unserer Demokratie mit unserem Grundgesetz keine Selbstverständlichkeit ist.

Bei einem bunten Programm konnte die Vielfalt der RSG, von Frau Emer multimedial umgesetzt, gezeigt werden. Auch Ergebnisse vom Vormittag konnten in Form einer russischen Troika und eines Explainity-Films gezeigt werden. Das musisch-künstlerische Profil der siebten Klassen zeigte vor bunter Graffiti-Kulisse mit ihrem Rap einmal mehr, was in der RSG steckt.

*Folge uns auf Instagram (smv_rsg), um das ganze Video zu sehen.

A. Riedel

RSG goes Bollywood

Seit vielen Jahren unterstützt die RSG mit dem Tag der guten Tat die Indische Mission Aalen. Mit den Spendengeldern, die dadurch gesammelt werden, können wir viele Projekte in Indien unterstützen.

Diese tragen dazu bei, dass besonders die Benachteiligten aus den unteren Kasten und ganz besonders die vom Kastensystem und den kulturellen Zwängen abgehängten Kinder eine Chance auf Bildung und Wertschätzung erhalten.

Außerdem wohnt in einer von der Indischen Mission aufgebauten Schule für taubstumme Kinder das Patenkind der SMV Ajay Kumar.

Dieses Jahr durfte Frau Riedel nicht nur das Patenkind in Nandyal besuchen, sondern auch die in der Umgebung nahegelegene Blindenschule einweihen, die unter anderem durch die Spendengelder der SMV finanziert wurde.

Außerdem konnte ein Wohnhaus in einem Dorf eingeweiht werden, dessen Bewohner von der Indischen Mission 1000€ für die Baumaterialen bekommen. Dies ist besonders wichtig, da die Lehm- und Wellblechhütten dem starken Monsunregen oft nicht standhalten können. Mit der finanziellen Hilfe sind die Bewohner der Dörfer in der Lage ein stabiles Haus zu bauen, das einen sicheren Platz für die Familie bietet.

Während der Reise mit Friedrich Hägele, der seit Jahren mit großer Ausdauer und Engagement den Kontakt zu Indien mit Dekan Marreddy aufrecht erhält und dort immer neue Bau- und Hilfsprojekte anstößt, konnten die unterschiedlichsten Einrichtungen, die durch die Indische Mission finanziert wurden, besichtigt werden.

Neben der Blindenschule in Sugalimetta, Navajeevan für hörgeschädigte Kinder und der English School, in die Kinder gehen, die dadurch von der Kinderarbeit befreit werden können, stand auch das Zentrum für geistig Behinderte in Gopavaram. Beeindruckend war die Schule mit Internat in Kerala, die 1300 Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit auf eine gute Bildung gibt.

Durch die Reise konnte hautnah gesehen werden, in wie vielen Bereichen die Spendengelder eingesetzt werden und das Wichtigste: dass sie auch dort ankommen, wo sie benötigt werden. Neben den vorgestellten Einrichtungen rufen Dekan Marredy und Friedrich Hägele immer neue Projekte für die Bedürftigen, insbesondere für die Kinder, ins Leben und versuchen Möglichkeiten einer Finanzierung dafür aufzutun.

Durch Spenden können sie eine Patenschaften für Aidswaisen oder ausgesetzte Kinder übernehmen, medizinische Hilfe oder die Versorgung mit sauberem Trinkwasser finanzieren oder zum weiteren Häuserbau in den Dörfern beitragen.

Neben vielen Erlebnissen, war es am eindrücklichsten und gleichzeitig am schönsten, zu sehen, wie dankbar und glücklich die Kinder und Menschen sind, die von der Hilfe der Indischen Mission profitieren.

Wenn auch Sie Interesse haben für Indien zu spenden, können Sie hier Informationen erhalten: www.friedrich-haegele.de

A. Riedel

Die Produktion der SchwäPo erleben

Technik Was passiert eigentlich mit den Zeitungstexten und -fotos, wenn die SchwäPo-Redaktion sie fertig bearbeitet hat? Das konnten die Achtklässler der Realschule auf dem Galgenberg (RSG) aus Aalen während ihres Besuchs im Druckzentrum Hohenlohe-Ostalb (DHO) in Crailsheim erleben – getrennt nach Klasse 8 a und Klasse 8 b.

Bei DHO wird Nacht für Nacht die brandaktuelle SchwäPo gedruckt und versandfertig zum Transport in den Ostalbkreis gemacht. Das Bild links zeigt die Klasse 8a am 19. Juni in Crailsheim. Das Bild rechts entstand, als die Klasse 8b am 26. Juni in Crailsheim war. Text/ Fotos: Margitta Dannenmann © Gmünder Tagespost 04.09.2018 14:43

Ausbildung hat hohen Stellenwert

Bildungspartner Uwe Heßler, Leiter der Aus- und Weiterbildung bei der Firma Mapal Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG, im Gespräch mit ZiS-Schülern der Realschule auf dem Galgenberg in Aalen.
Im Gespräch über die Ausbildungsbedingungen bei Mapal (von links nach rechts): Hannes Maier, Yannick Peitl, Uwe Heßler (Leiter der Aus- und Weiterbildung bei Mapal) sowie Janis Durner. Foto: ZiS

Aalen

Welche Ausbildungsangebote hat die Firma Mapal in Aalen? Das konnten drei Schüler der Klasse 8 b der Realschule auf dem Galgenberg (RSG) in Aalen gemeinsam mit ihrer Deutschlehrerin Margitta Dannenmann im Rahmen des ZiS-Projektes mit der Schwäbischen Post erfahren. Sie stellten Uwe Heßler, dem Leiter der Aus- und Weiterbildung der Firma Mapal, viele Fragen und konnten die sehr gut ausgestattete Ausbildungswerkstatt besichtigen. Da seit 27. Juli 2010 zwischen der Firma Mapal und der Realschule auf dem Galgenberg eine Bildungspartnerschaft besteht, beantwortete Uwe Heßler alle Fragen sehr ausführlich.

Das macht Mapal

Mapal ist ein weltweit operierendes Unternehmen, in dem Präzisionswerkzeuge für zum Beispiel die Automobilindustrie hergestellt werden. Der Betrieb hat in 21 Ländern Fertigungsbetriebe und in 25 Ländern Vertriebsvertretungen. In Aalen sind rund 1 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, weltweit 5 250 Personen.

Uwe Heßler bei Mapal

Uwe Heßler, Leiter Aus- und Weiterbildung bei Mapal, war zuvor 25 Jahre lang bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostwürttemberg tätig. Er leitete das IHK-Bildungszentrum in Aalen und die IHK-Ausbildungsberatung in Heidenheim. Darüber hinaus war er Geschäftsführer des Ausbildungsrings Ostwürttemberg, in dem benachteiligte Jugendliche zu einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss geführt wurden. Bei Mapal ist Heßler seit vier Jahren.

Auf die Frage, ob ihm seine Tätigkeit gefalle, antwortet er: „Was Spaß macht, macht man gern.“ Uwe Heßler hat nach dem Abitur ein Studium als Ingenieur in der Fachrichtung: Feinwerktechnik – heutige Bezeichnung: Mechatronik – absolviert. Ihm habe Mechatronik sehr gefallen, sagt er. Weil er es interessant fand, wie aus der Mischung von Mechanik und Elektronik Geräte entstanden. Er hatte Glück, dass die IHK vor 30 Jahren jemanden mit Kenntnissen dieser Fachrichtung suchte. Er begann seine Tätigkeit als Ingenieur für neue Technologien, zum Beispiel im CAD-Bereich und in der Automatisierungstechnik.

Englisch im Unternehmen

Bei Mapal leitet Uwe Heßler auch die Mapal Academy. Mitarbeiter aus der Mapal Gruppe, zum Beispiel aus USA, China, Korea oder Australien besuchen dort Seminare und Schulungen, damit weltweit auf einem gleich hohen technischen Niveau zusammengearbeitet werden kann.

Selbst die Auszubildenden von Mapal erhalten zusätzlichen Englisch-Unterricht. Somit klappt auch die Verständigung mit Auszubildenden aus Korea, die zu einem mehrmonatigen Austausch nach Aalen kommen.

Als Ausgleich für seine Arbeit unternimmt Uwe Heßler Rucksacktouren: Bergtouren im Sommer und Skitouren im Winter. Er ist Mitglied im Deutschen Alpenverein.

In früheren Jahren führten ihn seine Rucksackreisen oft ins südliche Afrika. Es entstanden Kontakte und Freundschaften, die für ihn heute noch sehr bedeutsam sind. Uwe Heßler gehörte auch zur Delegation der Stadt Aalen, die im Mai nach Mosambik gereist ist. In der freundschaftlich verbundenen Stadt Vilankulo hat er Bildungseinrichtungen besucht und erkundet, wie man Menschen in Afrika im Bildungsbereich unterstützen kann.

Begehrter Ausbildungsbetrieb

Das Thema Ausbildung hat traditionell einen hohen Stellenwert bei der Firma Mapal. Rund 130 Azubis sind im Schnitt jährlich dort beschäftigt. Für die gewerblich-technische Ausbildung steht ein 2 500 Quadratmeter großes Ausbildungszentrum bereit. Dort lernen die jungen Leute Bohren, Drehen, Fräsen bis zum Bedienen CNC-gesteuerter Werkzeugmaschinen.

Ungefähr 350 Bewerbungen für den gewerblich-technischen Bereich erhält Mapal jährlich. Da werden zum Beispiel Zerspaner, Industriemechaniker und Mechatroniker ausgebildet. Aus den Bewerbungen werden bis zu 100 Schüler zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Davon wiederum werden rund 30 Auszubildende eingestellt, vergangenes Jahr beispielsweise 25 Jungen und fünf Mädchen.

Uwe Heßler betont: „Wir brauchen ein gutes Team!“ Chancen für eine Einstellung haben sehr gute Werkrealschüler, gute Realschüler, aber auch Gymnasiasten oder Studienabbrecher.

Heßler weiter: „Vor allem die Kopfnoten für Verhalten und Mitarbeit sind uns wichtig! Da sollte keine Drei stehen. Außerdem sollte die Mathematik- und Techniknote ordentlich sein.“ Allerdings seien die Bewerbungsgespräche weitaus bedeutsamer als die Schulnoten.

Wie verläuft die Ausbildung bei Mapal? Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Gute Auszubildende können einen Antrag auf Ausbildungszeitverkürzung um ein halbes Jahr stellen. Nach 18 Monaten wird die Abschlussprüfung Teil eins abgelegt, welche 40 Prozent der Abschlussnote ausmacht. Der zweite Prüfungsteil wird am Ausbildungsende abgelegt und zählt somit 60 Prozent. Heßler betont: „In den letzten sechs Jahren wurden alle Azubis übernommen.“

Berichte im PC-Raum schreiben

Der Berufsschulunterricht findet in Blöcken nach dem Prinzip der dualen Ausbildung statt. Die Auszubildenden im gewerblichen Bereich besuchen zwei Wochen die Technische Schule in Aalen und arbeiten dann vier Wochen in der Werkstatt. Alle müssen Ausbildungsnachweise führen (früher Berichtsheft). Dafür steht heute ein PC-Raum zur Verfügung, sodass jeder im Betrieb seine Berichte schreiben kann.

Kein Abschluss ohne Anschluss

Nach der erfolgreichen Ausbildung kann man sich in der Mapal Academy weiterbilden und mit einigen Jahren Berufserfahrung auch den Industriemeister- oder einen Technikerabschluss machen. Man könnte aber auch die Fachhochschulreife erwerben und ein Studium anschließen.

Die Autoren: Janis Durner, Hannes Maier und Yannick Peitl, ZiS-Klasse 8b, RSG Aalen.

Für den Ausbildungsbeginn 2019 bei Mapal ist der Bewerbungsschluss am Samstag, 15. September 2018. Genauere Informationen sind zu finden unter: https://jobs.mapal.com © Gmünder Tagespost 04.09.2018 14:57